ABRAZOS ist ein Verlag mit Sitz in Stuttgart, Deutschland und Córdoba, Argentinien, und veröffentlicht seit 1999 Bücher über Tango und argentinische Literatur auf Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch und Spanisch. Der Gründer, Daniel Canuti, gibt Unterricht, Shows und inspirierende Vorträge über Tango.

Best Sellers

  • Ich hab’ kein Heimatland. Jüdische Spuren im argentinischen Tango

    15,00

    Autorin: Diana Garcia Simon

    106 Seiten.

    Die Texte des Tangos, die an den beiden Ufern der Mündung des Río de la Plata entstanden, sind eine literarische und sprachliche Dokumentation der Migrationserfahrungen der argentinischen und uruguayischen Gesellschaft. Die aufeinanderfolgenden Migrationsbewegungen brachten neue musikalische Einflüsse in diese Länder, neue Musikinstrumente, neue Themen. In dieser kleinen Studie

  • Sprachorte / Donde habita el lenguaje

    10,00

    gedichte, prosalyrik / poemas, prosa-lírica

    (Zweisprachig Deutsch/Spanisch)

    Schriftsteller: Sabine Restrepo Lucena

    130 Seiten.

    „aus unseren Armen fallen
    unendlich langsam
    unsere Zeitbiographien
    unsere Regime
    unsere Religionen
    Herzschnittstellen der Welt“

  • Der Tango

    25,00

    Schriftsteller: Horacio Salas (Einleitung von Ernesto Sabato)

    412 Seiten.

    Seit seinen im Ungewissen liegenden Anfängen in den arrabales, jenen bescheidenen Vororten von Buenos Aires, vor mehr als hundert Jahren, hat der Tango einen langen Weg zurückgelegt, um schließlich zum Synonym und musikalischen Spiegel Argentiniens zu werden, dem Land, in dem er – so wie der Argentinier selbst – aus einer Mischung zwischen einheimischen und ausländischen Vorfahren hervorging.

  • Geschichten der Latino-Musik in Berlin

    18,50

    Geschichten der Latino-Musik in Berlin

    Schriftsteller: Saúl Escalona

    150 Seiten.

    In diesem Buch geht es auf eine romanhafte Art um die politische, soziale und musikalische Geschichte, der Evolution der lateinamerikanischen Musik in Berlin noch vor der Zeit des Mauerfalles bis in die heutige Gegenwart. Der Autor schafft es mit Hilfe von parallellaufenden Geschichten, eine Spannung aufzubauen, die einen fragen lassen, ob man sich in der Realität oder in der Fiktion befindet.

  • Der Dolmetscher

    16,00

    Schriftsteller: Néstor Ponce

    254 Seiten

    Der Dolmetscher führt den Leser in die mysteriöse, von Chaos, Liebe und Tod gezeichnete Welt von Buenos Aires im Jahre 1870. Die Französin Aude d’Alençon trifft auf Einladung eines alten und reichen ehemaligen Richters in der argentinischen Hauptstadt ein.

  • Chamuyando Bajito. Tango und Geschichten

    20,00

    Texten: Diego Barral    Ilustrationen: Mareike Hofmann

    100 Seiten

    Chamuyando bajito ist ein musikalisch-literarisches Projekt, das 2014 aus dem Wunsch heraus entstand, ein vielfältiges Publikum mit dem Tango zu verbinden. Das Projekt wurde in verschiedenen deutschen Städten und in Buenos Aires präsentiert…

  • Tango-Tanz

    15,00

    Tango-Tanz. Auf der Suche nach der Methode, die er nie war.

    Autor: Hugo Mastrolorenzo

    120 Seiten.

    Auf der Suche nach der Methode, die er nie war ist ein Essay über den Tangotanz, der es sich zur Aufgabe macht, nicht mehr und nicht weniger als 100 Jahre Unterricht dieses Tanzstils in Frage zu stellen und zu widerlegen.

  • Kabarettistinnen. Aufzeichnungen von Santiago Solís.

    12,00

    Schriftsteller: Luis Longhi

    154 Seiten.

    Der Tiger legt los mit einem zähen, schweren, lethargischen Akkord, der wie Finsternis klingt. Seine Linke flößt Angst ein. Sie dringt mit der Kraft eines Verfluchten zu den Höhlen ohne Ausgang vor.

    -25%